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Um die Anzahl der Prototypen und damit auch die der sich daraus ergebenden Schichten
zu senken, wurden neue Protoypen erzeugt, wobei im Gegensatz zur
ursprünglichen Clusterung nach Tarifen getrennt
geclustert wurde. Diese Vorgehensweise erlaubt es, ein gutes
Clusterergebnis auch mit deutlich weniger Clustern bzw. Prototypen zu
erzielen, da das Sparverhalten innerhalb ein und desselben Tarifes
deutlich homogener ist als über mehrere Tarife. So existieren z. B. in
Tarifen mit 40% Mindestanspargrad keine 50%-Soforteinzahler und
umgekehrt. Daneben wurden zusätzlich zu den Verträgen, die ihre
Sparphase komplett beendet haben, auch Kündigerverträge
geclustert. Diese leisten einen teilweise erheblichen Beitrag zum
Spargeldeingang bis zu ihrer Kündigung, und einige Tarife bestehen fast ausschließlich aus
Kündigern.
Ein weiterer Vorteil der Neuclusterung besteht in der
höheren Aktualität und Vollständigkeit des Datenmaterials: Da die Daten der Jahre 1997 und 1998 hinzukamen, sind
die Vertragsverläufe über 14 statt über nur
12 Jahre bekannt, so dass insbesondere Langsparer besser
abgebildet werden konnten.
Abbildung 7.6:
Separate Berechnung einzelner Schichten im NBI.
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